Schnell – unbürokratisch – pragmatisch – und mit vereinten Kräften:
Neues Projekt bietet große Chancen für Menschen auf der Flucht
Von der Idee bis zur Umsetzung in nur 4 Wochen:
Dank guter Netzwerkarbeit und ganz viel Engagement aller Beteiligten wurde in Sundern etwas geschaffen, was es in vergleichbarer Form nach bisherigen Kenntnissen nur in theoretischer Form gibt: Ein Projekt, das Menschen auf der Flucht die Chance gibt, sich sprachlich zu qualifizieren und parallel in Handwerksberufen zu orientieren. Während auf politischer Ebene noch viel diskutiert wird, hat Sundern sein ganz persönliches Leuchtturmprojekt bereits realisiert und aktiv an der Aufgabe gearbeitet. „Wir sind stolz darauf, etwas so Sinnvolles in so kurzer Zeit umgesetzt zu haben.“, so Matthias Ostrop von der Bürgerstiftung. „Die Integration von Flüchtlingen ist aktuell die gesellschaftliche Herausforderung schlechthin. Dass unsere Bürgerstiftung hier nicht untätig sein kann und will, ist klar. Ein Projekt in diesem Umfang anzuschieben und umzusetzen war aber nur durch die außerordentlich hohen zweckgebundenen Spenden in 2015 möglich. Denn neben dem Flüchtlingsthema gibt es noch die vielfältigen anderen gemeinnützigen Projekte, die unsere Bürgerstiftung seit Jahren unterstützt. Diese Förderung wird auch weiterhin uneingeschränkt fortgesetzt.“
„Unser Dankeschön geht an alle Beteiligten, die geholfen haben, dieses Gesamtpaket zu schnüren. So funktioniert Bürgerstiftung – gute Ideen, etwas Geld und viele Hände, die mithelfen. Gemeinsam können wir so für Sundern viel erreichen“, ergänzt Petra Schmitz-Hermes.
Pressemitteilung (Westfalenpost) ansehen